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Dorfkapelle Nucknitz e. V.

Das regelmäßige Beten des Rosenkranzes ließ in Nucknitz ein Pflänzchen sprießen. Die Einwohner wollen aus dem ehemaligen Feuerwehrgerätehaus eine Kapelle bauen. Diese soll zum Beten des Rosenkranzes und für Andachten im Ort genutzt werden.

Nachdem im Dorf klar war, dass ein kleines Zentrum für religiöse Veranstaltungen entstehen soll, wurde ein Verein gegründet. Architekt Marko Zieschwauck aus Doberschütz ist dem Verein nicht nur beigetreten, er wirkt auch aktiv an dem Vorhaben mit. So hat er mehrere Varianten vorgelegt, wie die Kapelle aussehen könnte. Für eine hat sich die Hauptversammlung Ende September 2019 entschieden. Demnach sollen die Granitmauern erhalten bleiben, das Dach soll vergrößert werden und vor der Kapelle soll ein kleiner Glockenturm stehen. Auf der 2,80 m x 3,40 m großen Fläche sind neun Sitzgelegenheiten vorgesehen. Im Winter soll die Kapelle beheizt werden. Sie soll täglich geöffnet sein. Für die Innenausstattung wurde im Verein ein Ausschuss gebildet, der Vorschläge erarbeiten soll.

Die Kapelle in Nucknitz soll nicht nur Treffpunkt für gemeinsames Beten sein, sie bleibt auch für folgende Generationen als ein Bekenntnis des Glaubens im Ort. Dessen ist sich der Vorsitzende sicher.

Für die Baufinanzierung werden Fördermöglichkeiten geprüft. Außerdem wird um Spenden gebeten.

Kontakt

Roman Nuk (Vorsitzender)

 

Gründungsjahr: 2018

Anzahl der Mitglieder: 13

 

Bankverbindung:

Dorfkapelle Nucknitz e. V.

IBAN: DE83 855 500 001 002 039 963

Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt.